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Aktuelles

28.07.2022 | Bericht

Landesdelegiertenkonferenz der AG SPD 60 plus Bayern in Nürnberg

Bertram Hacker wurde erneut als Landesvorsitzender bestätigt und Maria Noichl hat zunächst die Bedeutung der Arbeitsgemeinschaften für die SPD und insbesondere für unsere Gesellschaft betont. Im Mittelpunkt ihrer Rede stand die Europäische Union, als Friedensunion, als Sozialunion, als Gemeinschaft für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aber auch ihre Fragilität, die an der gegenwärtigen Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit in einigen Staaten gut zu erkennen sei.

Ronja Endres motivierte die Konferenz für den kommenden Landtagswahlkampf in Bayern mit unserem Spitzenkandidaten Florian von Brunn.

Lothar Binding ging auf das gesellschaftliche Engagement der Generation 60 plus ein und welches Potential hier vorhanden und oft nicht gesehen wird. Auch die ungleiche Behandlung im Zusammenhang mit dem Energieentlastungsgesetz, in dem Rentnerinnen und Rentner wie Studierende in der Kernunterstützung unberücksichtigt bleiben, wurde im Zusammenhang mit der schwierigen Dreier-Regierungskoalition thematisiert.

„Nachdenken ist Denken und nicht Zögerlichkeit“ kommentierte Binding die oberflächliche Kritik an der Politik des Kanzlers Olaf Scholz. Er sei froh, dass keiner dieser hektischen „Lautsprecher“ wie Merz oder Söder an der Regierung seien. Sich im Bündnis abzusichern, koordiniert vorzugehen und peinlich darauf zu achten, dass Deutschland keine Kriegspartei wird – sei der richtige Weg. Hier hat Rolf Mützenich mit seiner Reflexion über den Frieden den richtigen Weg aufgezeigt. Abschließend wurde noch auf die Aktion des Bundesvorstandes hingewiesen, mit der Gründungsversammlungen und Straßenaktionen/Infostände in den Unterbezirken unterstützt werden.